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Sauber anzusehen. Aber nicht sauber zu atmen

Finde heraus, warum Putzen nicht reicht – und was wirklich hilft

Viele Haushalte investieren viel Zeit und Geld in Reinigung und erleben trotzdem das gleiche Ergebnis. Nach ein bis zwei Tagen liegt wieder Staub in der Luft, Gerüche kommen zurück und Allergiesymptome bleiben. Die Wohnung wirkt sauber, fühlt sich aber nicht entlastend an. Genau hier liegt das Problem: Klassische Staubsauger und Reinigungsmittel reinigen Oberflächen, nicht den Raum.

In Wirklichkeit befindet sich der Großteil von Staub, Allergenen und Tierhaaren in der Luft. Er wird beim Saugen aufgewirbelt, gefiltert und gelangt anschließend wieder zurück in den Wohnraum. Das führt zu einer Endlosschleife aus Putzen, Chemieeinsatz und Frustration – ohne nachhaltige Verbesserung der Luftqualität.

Der kurze Check zeigt dir, warum dein Zuhause sauber aussieht, aber nicht sauber zu atmen ist. Du erfährst, welche Faktoren deine Raumluft belasten, warum klassische Systeme versagen und welches Reinigungskonzept wirklich für Entlastung sorgt. Ohne Verkaufsdruck, ohne Chemie und ohne Folgekostenfallen.

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